An dieser Stelle wurde bereits einiges über den Baufortschritt geschrieben, was das im Ergebnis bedeutet, davon war bisher noch nichts an das Licht der Öffentlichkeit getreten. Nun bitte sehr…
Der Verkostungs- und Verkaufsraum hat nun einen Stand erreicht, wo die Inneneinrichtung nahezu komplett steht. Eine ganz besondere Freude ist für mich dabei, dass die im Vorder-grund vorhandene Anrichte, welche bereits mehrere Apothekergener- ationen in Hohndorf erlebt hat, nach wunderbarer Wiederauf- arbeitung in diesem Zusammenhang ein neues Zuhause sowie einen neuen Zweck gefunden hat.
Woran es in der zukünftigen Ausstellung offensichtlich noch mangelt, sind die Gerätschaften die eine solche Lokalität (nicht zu verwechseln mit einem Cafe) auszeichnen. Eine leistungsfähige Kaffeemühle (für diejenigen welche ihren Röstkaffee sogleich gemahlen mitnehmen möchten) und eine solide Espresso-maschine sind die Hilfsmittelmittel der Wahl, die am Tresen ihr neues zu Hause finden. Flankiert wird dies dann mit diversen Zubehör für die Kaffeezubereitung wie zu Omas Zeiten (Handfilter) – kleiner Einsatz aber große (geschmackliche) Wirkung – wohlwissend dass die Vielzahl der Kaffeeliebhaber nach wie vor und aus gutem Grund Brühkaffeetrinker sind.
Schaut man sich die geteilte Impression weiter an, fällt auf, von versprochener Kaffeevielfalt kann (noch) nicht die Rede sein. Tatsächlich, Kaffeetüten gibt es keine zu sehen. Der zugrunde liegende Rohkaffee wurde die Tage ausgewählt und wird nach dem Eintreffen aus Hamburg als Probe in den Röster wandern, um zu schauen, ob man euch sowas anbieten kann 😉 Aber ernsthafter… der Kaffee bedarf vorm Einkauf einer Verkostung, um abschätzen zu können, inwieweit die Beschreibungen des Kaffeegrosshändlers mit den eigenen Vorstellungen übereinstimmen… ich bin da aber optimistisch, sodass dann kurzfristig auch diese Bestellung ausgelöst werden kann. Ein separater Bericht zu den Kaffeeproben folgt.
Bis bald auf diesem Kanal!
